Picea abies - Gewöhnlich-Fichte
Makrophanerophyt, Höchstalter 200-600 Jahre; Syn.: Picea excelsa, Picea alpestris; Rottanne, "Faichtn", "Taxn"; Unterarten/Varietäten:Nach der Kronenform werden Standortrassen unterschieden (Kamm-Föhre, Bürsten-Föhre, Platten-Föhre); ein früher als Picea abies subsp./var. alpestris beschriebenes Taxon (manchmal auffällig durch +/- rote statt grüne Samenzapfen) nimmt zwar mit steigender Meereshöhe zu, ist aber überall anzutreffen, ausserdem dominiert überall die grünzapfige Varietät.
Dialekt: Faichtn; faichtas Hóiz
>> 14. Pinaceae <<
Qu. 7448/2 (häufig, ab (700) 800-900 msm autochthon)
2008-12-08 (2) (3) (4) Hochficht, zwischen Standard und Stierwiese, 1200 msm (48°44' N 13°54' E)
2011-12-25 (2) (3) Region Ameisberg, Hutstein, Fichten-Tannen-(Buchen)-Wald, 730+750+740 msm (48°33' N 13°47' E)
2011-12-25 (2) Region Ameisberg, "Reidl", 710 msm (48°33' N 13°48' E)
Qu. 7448/2 (häufig, autochthone Vorkommen im Quadranten selten)
2011-09-17 Ameisberg, Zimmermoos, 720 msm (48°33' N 13°48' E)
2011-04-30 (2) (3) bei der Alten Brücke über den Oybbo, 700 msm (48°33' N 13°48' E)
2011-12-11 (2) (3) und (4) (5) AmeisbeAmeisberg/Oybbo, Schluchtwald und Bergwald, 680-690 + 715 msm (48°33' N 13°48' E)
Qu. 7656/3 (häufig; in höheren Lagen sicherlich heimisch, aber forstlich stark gefördert; in der Ysperklamm wohl nicht oder bestenfalls zerstreut autochthon)
2011-10-23 (2) Ysperklamm, Obere Klamm, 800 msm (48°20' N 15°03' E)
Qu. 8161/3 (häufig - in höheren Lagen indigen, in tieferen Lagen ausgedehnte Forste)
2008-07-27 Dürre Wand (nördlich der Alm), an der Windkante; 1160 msm (47°49' N 15°54' E)
Qu. 8162/2 (häufig, im Quadranten vermutlich nur eingebürgert und nirgends autochthon)
2011-06-02 Fischauer Berge, Marchgraben, 410 msm (vermutlich nicht autochthon; falls es im Quadranten autochthone Standorte gibt, dann solche wie diese - kühl-feuchte Schluchtwälder; 47°51' N 16°08' E)
Qu. 8259/1 (häufig)
2010-10-03 Blick vom Göller zum Gippel (nebelverhangen; sichtbar ist der Schmalzstein 1546 msm, Tallage geht bis auf 900 msm hinunter; 47°47' N 15°30-35' E)
Qu. 8260/4 (häufig)
2009-07-23 Höllental - Kalkrasen in den Felsklippen, 1100 msm (47°44' N 15°45' E)
Qu. 8263/2 (häufig, vermutlich aber im ganzen Quadranten nicht autochthon)
2011-11-13 Rosaliengebirge, am Kaltwasserbach knapp oberhalb von Bad Sauerbrunn, 310 msm (47°46' N 16°19' E)
2011-11-20 Walpersbach-Steinberg, am Hang östlich vom Klingfurther Bach (Fichten/Föhrenforst mit starkem Laubholz-Unterwuchs) 330 msm (47°42' N 16°14' E)
2011-11-20 Wanderweg Stupfenreuth - Bad Erlach, bei der Wanderweg-Kreuzung oberhalb des Kalkofens, 440 msm (47°42' N 16°13' E)
Qu. 8362/4 (häufig, die meisten Vorkommen im Quadranten aber nicht autochthon)
2011-10-26 Wald am östlichen Kulmriegel-Hang bei Grimmenstein, 560 msm (47°37' N 16°07' E)
2011-10-26 (2) Wald westlich vom Kulmriegel (unweit Eben) bei Grimmenstein, 670-700 msm (nicht autochthon; 47°37' N 16°06' E)
Qu. 8363/1 (häufig, aber die meisten Vorkommen im Quadranten nicht autochthon)
2011-11-20 bei Bromberg, Hügel südlich von Breitenbuch/Heidenberg: Kalk und Silikat, auf Kalk, 595 msm (47°40' N 16°13' E)
Qu. 8467/1 (häufig)
2011-08-18 mit Nardetum strictae: Nardus stricta, Vaccinium myrtillus, V. vitis-idaea, Loiseleuria procumbens und (nicht im Bild) Empetrum nigrum Wechsel: Blick vom Schöberlriegel Richtung Arabichl (Standort liegt schon in der Steiermark, der Arabichl in Niederösterreich), 1700 msm (47°33' N 16°54' E)
Qu. 8562/1 (häufig, wohl nur wenige Vorkommen im Quadranten autochthon)
2011-11-01 Joglland, am Hundsmühlbach (ein gutes Stück oberhalb der Hundsmühle; Indigenat an diesem Standort höchst zweifelhaft, rechts im Bild jedenfalls Fichtenforst), 690 msm (47°28' N 16°01' E)
2011-11-01 Oberes Pinkatal, unweit der Bundesstrasse oberhalb von Tauchen, 720 msm (47°28' N 16°03' E)
Qu. 8658/4 (häufig; indigen nur in höheren Lagen)
2011-08-23 Mixnitz, an der Strasse Richtung Bärenschützklamm, 490 msm (47°20' N 15°22' E)
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